Es ist allgemein bekannt, dass Meerwasser mit seiner leichten Wellenbewegung und der optimalen Konzentration an Mineralsalzen, wie Jod, Kalzium und Natriumchlorid, bei Muskelstarre sichere Besserungen mit sich bringt und uns bei der motorischen Rehabilitation hilft. Salze, die wie Natrium, Magnesium, Kalzium, Kalium, Stickstoff, Fluor und Schwefel im Meerwasser enthalten sind, tun der Haut, den Knochen und den Gelenken gut und werden dank der mineralisierenden und anregenden Wirkung vom Organismus durch die Atmung und die Haut aufgenommen.
Der vom Wasser ausgeübte Druck erzeugt einen gesunden “Massageeffekt”, der die Mikrozirkulation und die Funktionsfähigkeit des Lymphgefäßsystems verbessert und die Entwässerung der Flüsssigkeiten fördert. Ein Spaziergang im Wasser in Höhe der Oberschenkel hilft somit die Beine zu kräftigen und Zellulitis und Krampfadern zu vermindern.
Schwimmen ist eine unterhaltsame Methode um Kalorien zu verbrennen und eine gute Figur zurück zu erlangen.
Das Eintauchen ins Meer ist obendrein für alle sehr nützlich, die an Nasennebenhöhlenentzündungen und allergischen Erkrankungen der Atemwege leiden.
Auch der Sand hat seine Vorzüge. Ohne Handtuch auf dem Sand zu liegen, hilft der Haut die Meersalze, die organischen Reste von Algen und andere in den Sandkörnern vorhandenen Mineralien in sich aufzunehmen.
Der von der Sonne erwärmte Sand ist ein Allheilmittel für alle, die an Rheuma und Arthrose leiden. Wer sich für mindestens 20 Minuten mit dem warmen Sand bedeckt, hat ein vortreffliches Heilmittel gefunden.
Des weiteren hilft ein Spaziergang auf dem feuchten Sand nicht nur Hühneraugen und Hornhaut zu entfernen, sondern auch die richtige Ganghaltung wieder zu erlangen.